Zinn ist ein Material, welches schon vor Jahrhunderten für Becher und Teller genutzt wurde. Während früher die beliebten Zinnteller oder Zinnbecher in der Regel für Speisen und Getränke zum Einsatz kamen, werden sie heutzutage überwiegend als Accessoire zur Dekoration verwendet.
Oftmals sind die großen Teller mit wunderschönen Gravuren versehen, beispielsweise Landschaftsbilder, historische Szenen, Blumenarrangements oder auch Namen und Geburtsdaten. Die Preise sind dabei sehr unterschiedlich, denn heutzutage gelten sind Zinnteller oftmals als ein seltenes Sammlerobjekt.
INHALTSVERZEICHNIS
Zinnteller Empfehlungen im Vergleich
Zinnteller zur Hochzeit mit Gravur
Der Innenbereich vom Zinnteller aus dem Hause Sannys lässt sich mit einer Gravur versehen, die die Besonderheit des Tellers zum Ausdruck bringt. In Kombination mit stilvollen und doch schlichten Rändern wird der Zinnteller zu einem außergewöhnlichen Geschenk. Die Gravurdaten der Geburt lassen sich wunderbar ergänzen, sodass ein personalisierter Zinnteller entsteht, der auch nach Jahren noch für schöne Erinnerungen sorgt.
ASP Geburtenteller aus Zinn
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Der leicht geschwungene Rand vom ASP Zinnteller ist stilvoll und doch sehr schlicht. Er bringt die runde Form wunderbar zum Ausdruck und fällig somit garantiert auf. Ein besonderes Highlight besteht darin, dass sich der Innenbereich des Zinntellers individuell gravieren lässt. So entsteht ein wunderschönes Andenken, welches auch nach Jahren seine Ausdrucksstärke beibehält und garantiert nicht verblasst.
Geburtsteller
Das Design vom Zinnteller aus dem Hause Pokale Meier ist schlicht und doch sehr edel. Das liegt nicht zuletzt an dem außergewöhnlichen Rand, der wunderschöne Schwingungen im Inneren zeigt. Der Innenbereich vom Zinnteller lässt sich mit einem Lebensbaum gravieren, der alle wesentlichen Familienmitglieder aufnimmt und perfekt für drei Generationen ist.
Was ist Zinn?
Wer sich ein wenig in der Chemie auskennt, weiß sicherlich auch, dass Zinn ein chemisches Element mit der Abkürzung Sn ist. Das Schwermetall ist sehr weich und benötigt nur einen sehr geringen Schmelzpunkt. Der Rohstoff zur Herstellung von Zinn ist Zinnstein.
Während vor vielen Jahrhunderten aus diesem Material Deko-Accessoires und Geschirr hergestellt worden ist, wird Zinn heutzutage überwiegend für den Bereich Elektrolöten eingesetzt. Aber auch in der Medizin oder um lebensmittelechte Konservendosen zu verzinnen wird Zinn immer wieder verwendet.
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Welche Zinnteller sind zu empfehlen?
Die Auswahl im Hinblick auf Zinnteller ist gar nicht so leicht, denn es gibt sowohl besondere Sammlerobjekte als auch Zinnteller aus Serienproduktionen. Dazu kommen gegossene Modelle, die mit einer bestimmten Gravur versehen und somit etwas ganz Besonderes sind. Aber auch Zinnteller mit Widmungen oder Familienwappen sind nicht selten, denn sie stellen für viele eine besondere Bedeutung da. Nachfolgend finden Sie eine kleine Übersicht verschiedener Zinnteller Modelle:
Der Unterschied zwischen Zinn, Zink und Blei
In der Regel wird Zinn zum Herstellen von Weißblechen verwendet. Früher hingegen wurden daraus Zinnbecher, Zinnteller oder wunderschöne Accessoires gefertigt, die heute als Sammelobjekte sehr beliebt sind. Doch woran ist Zinn wirklich zu erkennen? In erster Linie handelt es sich um ein Schwermetall, welches nicht magnetisch ist. Es fällt besonders durch seine weiß-silbrige leicht glänzend graue Farbgebung auf, die als typische Oberfläche gilt.
Die überzogene Oxidationsschicht überzeugt durch eine hohe Beständigkeit, obwohl sich das Material verhältnismäßig leicht verbiegen lässt. Das heißt aber nicht, dass es bricht, sondern es bildet stattdessen Beulen. Dieser Aspekt ist beim Blei sicherlich auch zu finden, doch ist Blei vom Gewicht her deutlich schwerer. Zink hingegen lässt sich nicht verbiegen und bricht somit auch nicht durch.
Wenn wir uns nun Zink etwas genauer anschauen, stellen wir fest, dass der Farbton eher matt und weiß-bläulich ist. Es zeichnet sich durch ein verhältnismäßig leichtes Gewicht aus und ist ebenfalls nicht magnetisch. Der wesentliche Unterschied zu Zinn und Blei besteht darin, dass sich Zink definitiv nicht so einfach verbiegen lässt. Auffällig sind zudem die Pressnähte, die am Zinkgeschirr oft deutlich sichtbar sind.
Schlussendlich kommen wir noch auf die Eigenschaften von Blei zurück. Blei ist ebenfalls von der Farbgebung her weiß-bläulich und meist mit einer Oxidationsschicht überzogen. Das Gewicht ist zwar relativ schwer, doch lässt sich ein Bleiteller einfach formen, allerdings auf die Gefahr hin, dass er dadurch kaputt geht.